Auf der britischen Luftwaffenbasis Wyton in Cambridgeshire standen am 03. September 1939 drei Mann des Squadron No. 139 neben ihrer Bristol Blenheim IV N6215 bereit und warteten auf ihren ersten Einsatz in diesem Krieg. Der Pilot Flying Officer Andrew Mc Pherson, der Marineoffizier Commander Thompson als Beobachter und der Bordschütze und Funker Corporal Arrowsmith. Seit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 01. September waren sie in Bereitschaft.
Um 12:03 Uhr, etwas mehr als eine Stunde nach der Kriegserklärung um 11:00 Uhr, hob die Blenheim ab. Ihr Ziel war Wilhelmshaven.
Etwa zwei Stunden später machte sie aus 24.000 Fuß (ca. 7.315 m) Höhe ihre ersten Fotos der deutschen Flotte, die im Begriff war aus Wilhelmshaven auszulaufen. Es war das erste Flugzeug des Bomber Command über Deutschland im Zweiten Weltkrieg.
Aufgrund der Wetterbedingungen und der Flughöhe war durch Eisbildung keine Funkverbindung nach England möglich. Erst nach der Landung um 16:05 Uhr erhielten das Bomber Command und die Admiralität Informationen über Ihr erstes Ziel im Krieg: Die Deutsche Flotte im Raum Wilhelmshaven.
Am Abend dieses Tages zierte der erste Eintrag eines Einsatzfluges das Kriegstagebuch des 139. Squadrons.
Seit dem 02. September waren sechs Bombergeschwader der Royal Air Force, in Bereitschaft, um innerhalb einer Stunde starten zu können. Zwischen18:15 Uhr und 18.45 Uhr hoben acht Handley Page Hampden der Squadrons 44, 49, 50 und 83, sowie neun Vickers Wellington des 37. und 149. Squadrons ab, um die entdeckten deutschen Kriegsschiffe anzugreifen. Die Wellingtons kehrten noch vor 23 Uhr, die Hampden erst gegen Mitternacht zu ihren Startplätzen zurück. In der Dunkelheit und im vorherrschenden Sturm konnten sie ihre Ziele nicht finden. Die erste Chance, die deutsche Marine empfindlich zu treffen, war vergeben.
Um 08:35 des nächsten Tages hob Flying Officer Mc Pherson wieder zu einem Aufklärungsflug über Norddeutschland ab. Wegen des schlechten Wetters musste Mc Pherson im Tiefflug über Wilhelmshaven und Cuxhaven fliegen. Wieder war es nicht möglich eine Funkverbindung herzustellen, so konnten die Luftbilder erst nach seiner Landung um 13:35 ausgewertet werden. Das Bomber Command ergriff die Gelegenheit und zwei Stunden später starteten fünf Bristol Blenheim des 139. Squadrons um 15:35 in Wyton, um die entdeckten Kriegsschiffe bei Wilhelmshaven anzugreifen. Unverrichteter Dinge landeten die Bomber um 19:15 Uhr wieder. Wegen des schlechten Wetters und geringer Sicht konnten sie die Ziele nicht finden.
Gleichzeitig hatte das 9. und 149 Squadron seinen Einsatzbefehl erhalten. Sie sollten die Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau bei Brunsbüttel angreifen.
Um 15:40 Uhr hoben die ersten drei Vickers Wellington des Squadron No. 9 in Honington ab, die zweite Welle, mit drei weiteren Wellingtons starteten um 16:05 Uhr.
Die erste Welle warf ihre Bomben gegen 18:12 aus 6000 Fuß (ca. 1.800 Meter) Höhe auf ein Kriegsschiff südlich der Brunsbütteler Schleuse. Abgedrängt durch die starke Flak-Abwehr mussten sie unverzüglich in die Wolkendecke hochziehen, ohne die Wirkung ihrer Bomben sehen zu können.
Die zweite Welle wurde hart von deutschen Jägern bedrängt und versuchte gegen 18:35 Uhr ihre Bomben ins Ziel zu bringen. Squadron Leader Lamb berichtete schon fast entschuldigend: "Ich warf meine drei Bomben in 400 Fuß (ca. 122 Meter) in die Südseite des Hafens. Ich war mir sicher, dass kein Schiffsverkehr in der Nähe war, aber nach dem ich den Bombenauslöser gedrückt hatte, sah ich querab ein Handelsschiff von etwa 7000 Tonnen. Ich stieg schnell, attackiert von Jägern, und erreichte die Wolkendecke. Der Bombenabwurf war nötig, da die verringerte Last es ermöglichte, dem Angriff zu entkommen."
Für die Wellington L4268 des Flight Sergeant Borley und die Wellington L4275 des Flight Sergeant Turner traf dies nicht zu. Sie wurden von Jägern der II/JG 77 unter Beteiligung der Flak abgeschossen.
Feldwebel Alfred Held schoss eine einzeln fliegende Wellington ab. Der erste deutsche Abschuss des Krieges. Held wurde hierfür das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen, dies eventuell ungerechtfertigt, denn auch Feldwebel Hans Troitsch attackierte einen Verband mit drei Wellington, von der er eine abschoss. Einer dieser Wellington stürzte bei Fedderwardersiel ab. Die Wrackteile dieses Bombers werden bis 06. September geborgen und nach Bremerhaven gebracht. Auch die Flak-Batterie Kugelbake in Cuxhaven eröffnet um 18:24 Uhr das Feuer auf eine Wellington Mk. I. 36 Schuss werden verbraucht. Die Maschine stürzt später bei Feuerschiff Elbe 1 ab, wie ein einlaufender Fischdampfer meldet.
Das 149. Squadron hob zwischen 14:46 Uhr und 14:58 Uhr ab, die acht Maschinen fanden keinen Anschluss an das 9. Squadron. Gerade zwei der Bomber erreichten das Zielgebiet.
Sqaudron Leader Harris bombardierte eine Brücke über die Eider, Flying Officer Macrae will seine Bomben auf Brunsbüttel abgeworfen haben und Flight Lieutenant Stewart bombardierte nach eigenen Aussagen Cuxhaven. Dort wurde tatsächlich vier 250 lb. Bomben einer Wellington zwischen Feuerschiff Elbe 1 und Elbe 2 abgeworfen.
Ein Bomber verlor die Orientierung und bombardiert Esbjerg im neutralen Dänemark.
Der bei Hohe Weg ankernde und mit 350 Tonnen Sprengstoff beladene Dampfer "Ockenfels" meldet einen Flugzeugangriff, die einzelne Bombe fällt 300 Meter vom Schiff weg in die See und explodiert nicht. Der Rest verfehlte das Ziel oder kehrte vorzeitig um und warf seine Bombenlast in die Nordsee. Noch waren ab zwei Geschwader im Einsatz.
Das Squadron No. 107 erhielt am 04. September Verstärkung von drei Piloten des Costal Command, die als zusätzliche Beobachter bei dem geplanten Einsatz gegen die deutsche Flotte in Wilhelmshaven eingesetzt wurden. Ähnliches beim Squadron No. 110, hier wurden zwei zusätzliche Beobachter in den Blenheim platziert. Ihre Aufgabe war es, die deutschen Kriegsschiffe zu identifizieren. Um 15:45 Uhr verließen fünf Bristol Blenheim des 110 Squadron, um 16:00 Uhr weiter fünf Blenheim des 107. Squadron den gemeinsam genutzten Flugplatz Wattisham. Das 107. Squadron hatte den Auftrag, Kriegsschiffe im Hafen von Wilhelmshaven anzugreifen, das 110. Squadron sollten die auf Schillig Reede ankernden Einheiten der Kriegsmarine attackieren. Jede Blenheim trug zwei 500 lb. G. P. Bomben, die mit elf Sekunden Zeitzünder bestückt waren.
Drei der Blenheim-Bomber passierten Wangerooge am Nachmittag nördlich, außerhalb der Reichweite der dort stationierten Flak, zwei weitere flogen die Insel direkt von Westen an, als sie gerade über den Hotels an der Strandpromenade waren, feuert eine 2-cm Flak aus der Batterie Graf Spee ohne Feuererlaubnis quer über das Dorf den Engländern hinterher, auch die Batterie Ostdüne schoss, die Blenheim konnte aber entkommen und flogen unbeirrt weiter die Außenjade an.
Die tief hängende Wolkendeck, gepaart mit wechselndem Sprüh- und Strichregen ließ die deutsche Besatzung des Panzerschiffs "Admiral Scheer" und des Zerstörers Z 17 "Diether von Roeder" die in etwa 2000 Meter Entfernung kreisende Flugzeuge nicht als feindlich erkennen. Erst als die ersten Blenheim-Bomber um 17:51 Uhr zum Angriff ansetzen, wurde Alarm gegeben.
Pilot Officer Henderson vom 206. Squadron des Costal Commands, der als zusätzlicher Beobachter in der Führungsmaschine des Flight Lieutenant K. C. Doran saß, führte die fünf Blenheim in die Deutsche Bucht und direkt in die Außenjade, wo sich der Verband in Rotten teilte. Flight Lieutenant Doran, der drei Blenheim des 110. Squadron an das Ziel führte berichtete von seinem Angriff:
"Wir konnten sehen, wie ein deutsches Kriegsschiff an seinem Heck Vorräte von zwei Tendern übernahm. Wir konnten sogar etwas Wäsche auf der Leine hängen sehen. Unerschrocken von der Wäsche, bombardierten wir das Schlachtschiff.
In einer Höhe von 100 Fuß (ca. 30 Meter) über den Mastspitzen flogen alle drei Flugzeuge des Verbandes auf sie zu. Ich bin geradeaus geflogen. Der Pilot des zweiten Flugzeugs kam von der einen Seite und der dritte von der anderen Seite. Als wir über das Schlachtschiff flogen, konnten wir sehen, wie die Besatzungen schnell zu ihren Stationen rannten.
Wir haben unsere Bomben abgeworfen. Der zweite Pilot, der hinterherflog, sah zwei Treffer. Die Flak des Schiffes begannen zu feuern, als wir uns auf den Weg nach Hause machten. Mein Navigator sah Granaten, die fast am Heck des Flugzeugs zerplatzten.“
Trotz dass eine Kriegswache an den Geschützen aufgezogen war, dauerte das Auffassen der Ziele einige Sekunden, sodass nur mit der 2 cm und 3,7 cm Flak den Flugzeugen hinterher geschossen werden konnte. Die 8,8 cm schwere Flak kam durch zu schwerfälliges Nachrichten nicht zum Schuss.
Die zwei Bomben des Flight Lieutenant Doran trafen das Panzerschiff, ohne zu explodieren. Pilot Officer G. O. Lings konnte nur eine Bombe lösen, diese fiel einige Meter neben das Panzerschiff. Die Bomben von Sergeant J. H. Hanne vielen weit ab vom Schiff.
Sergeant R. Abbot konnte das Ziel nicht finden.
Kurze Zeit später stieß nördlich des Panzerschiffs eine einzelne Blenheim aus den Wolken und flog erst auf das Panzerschiff zu, um dann nach links auf den etwa 2000 Meter nördlich des "Amiral Scheer" ankernden Zerstörer Z 17 "Diether von Roeder" einzukurven. Bereits im Anflug wurde die Blenheim von der schweren und leichten Flak des Admiral Scheer auf 1900 Meter bekämpft, allerdings wirkungslos. In einer Linkskurve erfolgte der Abflug vom Zerstörer, genau im Wirkungsbereich der Flak-Waffen. Getroffen von einer 3,7 cm glimmte der Bomber kurz auf und sackte dann aufs Wasser.
Der Zerstörer Z 17 "Diether von Roeder" wurde nicht getroffen. und meldet um 17:58 den Abschuss eines Bombers.
Um 18:00 fliegen zwei Bomber tief von Südosten kommend fast parallel zum Schiff nach Nordwesten. Sie wurden von der schweren Flak und, obwohl außerhalb der Reichweite, auch von der 3,7 cm Flak bekämpft. Über Mellumplate, in 4000 Metern Entfernung, erfolgte der Abschuss des vorderen Flugzeugs nach etwa 15 Salven. Das Flugzeug flammt auf und stürzte sofort ab.
Hier traf es aber keine britische Blenheim, oder Wellington, sondern eine deutsche Bf 109 von der 2./Zerstörergeschwader 26. Der Flugzeugführer Leutnant Hans Falke konnte nur noch tot geborgen werden.
Um 18:30 Uhr wurde das Panzerschiff "Admiral Scheer" erneut von einer Blenheim angegriffen. Sie flog das Schiff direkt von vorn und so tief an, dass die vorderen 3,7 cm Flak-Geschütze das Ziel nicht auffassen konnten. Die Richtschützen mussten auf ihre Sitze steigen, um das Flugzeug sehen zu können. Erst als der Bomber in 500 Metern Entfernung auf 500 Meter hochzog, konnte die 3,7 cm Flak einige Schüsse feuern.
Die 2 cm Flak auf der Back und im Vormars eröffnete das Feuer bereits auf 1200 Meter und erzielten Treffer. Auf 200 Meter fing der linke Motor Feuer, dennoch zog die Maschine am Vormars vorbei und stürzte, nachdem auch noch die achteren 2 cm und 3,7 cm Flak-Geschütze das Flugzeug bekämpften, etwa 2000 Meter hinter dem Schiff ab.
Mindestens zwei Bomben trafen die "Admiral Scheer“, wobei keine explodiert. Vermutlich reicht die geringe Höhe beim Angriff nicht aus, dass die Zeitzünder, die auf elf Sekunden eingestellt waren, aktiviert wurden.
Das Panzerschiff meldete nur leichte Schäden. Das Backbord Tragdeck des Bordflugzuges war zerschmettert, der Flugzeugkran leicht beschädigt und der Richtkranz des linken Geschützrohres einer 8,8 cm Flak-Doppellafette war verklemmt.
Einer dieser abgeschossenen Bomber des "Admiral Scheer“ war die Blenheim N6240 des Sergeant Albert Stanley Prince. „Wir haben etwas getroffen … Ich schaute nach vorn. Ich habe nur das Wasser gesehen und das Krachen gehört.“ erzählte der Beobachter Sergeant G.F. Booth, der seine Position im verglasten Bug der Blenheim hatte, einem deutschen Reporter nach seiner Rettung durch den Lotsendampfer "Weser“.
"Damned Scheer! Oh, this damned pocket-battleship!" ("Verdammte Scheer! Oh, dieses verdammte Westentaschen-Schlachtschiff!") war der Ausruf eines Überlebenden.
Der Lotsendampfer lief nach Bremerhaven (Wesermünde) ein. Booth hatte Glück im Unglück, er hatte nur einen gebrochenen Fuß zu beklagen. Der Funker und Bordschütze Aircraftman First Class L.G. Slattery wurde der Kiefer ausgerenkt, als sein Gesicht gegen das Maschinengewehr in seinem Turm geschleudert wurde. Prince konnte nur noch tot geborgen werden und wurde am 07. September auf den Friedhof Geestemünde bestattet.
Booth und Slattery wurden die ersten alliierten Kriegsgefangenen und blieben in Haft, bis sie von alliierten Streitkräften aus dem Stalag 357 befreit wurden.
Vermutlich war es eine Gruppe von drei Blenheim-Bombern des 107. Squadron, die es bis in den Hafenbereich von Wilhelmshaven schafften. Um 18:23 Uhr brachen sie aus den Wolken heraus.
Unter dem schweren Flakfeuer, das ihnen besonders von der leichten Flak entgegenschlug, drehten zwei der Blenheim nach Westen ab. Eine Maschine flog aus östlicher Richtung über die Kaiser-Wilhelm-Brücke kommend, auf die Wiesbadenbrücke zu, an der mit Schlepperhilfe gerade der leichte Kreuzer Emden gedreht wurde, der an der Wiesbadenbrücke Seeminen übernehmen sollte.
Die Blenheim flog die Emden in 50 Meter Höhe an, kippte nach links auf den Kreuzer zu und entlud sich ihrer zwei Bomben, die etwa 12 Meter vom Schiff entfernt auf dessen Steuerbordseite, auf der Höhe der Brücke, im Wasser explodierten. Die Emden hatte die Blenheim schon auf Höchstreichweite mit der leichten Flak 2 cm C 30 auf der Brücke unter Feuer genommen. Auf 200 Meter Entfernung wurden 2 cm Treffer im rechten Motor erzielt, dieser riss aus der Tragfläche der Blenheim und rutschte brennend über die Wiesbadenbrücke auf den gerade einfahrenden Güterzug mit Seeminen zu.
Der Lokführer bremste geistesgegenwärtig und konnte den Zug am Heck der Emden rechtzeitig zum Stehen bringen und Schlimmeres verhindern. Die Blenheim schlug in den Backbord-Bug der Emden ein und drückte den Schiffsrumpf einen Meter über der Wasserlinie ein. Der linke Propeller drang in den Untersuchungsraum des Schiffslazarett ein. Hier befand sich der Schiffsarzt und Sanitätspersonal. Durch das Flugbenzin wurde das Schiffslazarett und der dahinter liegende seemänische Unteroffiziersraum in Brand gesetzt. Von den zwei Funkmaaten, die sich in dem Raum befanden wurde einer sofort getötet. Das Feuer konnte mit Bordmitteln gelöscht werden.
Die Beiden Bomben töteten und verletzten Soldaten auf dem Signaldeck, den Leitständen und dem Zwischendeck. Durch den Bombenabwurf und den Absturz starben neun Besatzungsmitglieder sofort, vier weitere erlagen ihren Verletzungen später. Insgesamt gab es 20 Verletzte.
Von den fünf gestarteten Blenheim des 107. Squadron kehrte nur eine zurück. Das 110. Squadron hatte nur einen Verlust zu beklagen. Vom 149. Squadron konnte alle Maschinen nach England zurückkehren, das 9. Squadron verlor zwei ihrer Wellington-Bomber.
Squadron No. 9, Record of Events, National Archive AIR-27-125-2
Squadron No. 9, Appenices, National Archive AIR-27-130-1
Squadron No. 107, Summary of Events, National Archive AIR-27-841-3
Squadron No. 110, Summary of Events, National Archive AIR-27-857-1
Squadron No. 139, Record of Events, National Archive AIR-27-958-2
Squadron No. 139, Appenices, National Archive AIR-27-962
Squadron No. 149, Summary of Events, National Archive AIR-27-1000-1
Squadron No. 149, Record of Events, National Archive AIR-27-1000-2
KTB Marinestation Nordsee
KTB des Marinastabs Cuxhaven
KTB Kommandant im Abschnitt Wesermünde (Bremerhaven)
KTB Bordfliegerstaffel 196
Gefechtsbericht Panzerschiff "Admiral Scheer"
Gefechtsbericht leichter Kreuzer "Emden"
The Battle of Heligoland Bight 1939, Robin Holmes, Grub Street Publishing, 2009
Zeugnisse aus unheilvoller Zeit, H.-J. Jürgensen, Verlag C. L. Mettcker&Söhne, 1991
Luftangriffe auf die Stadt Cuxhaven 1939-1945, Andrew Weigelt, FB. 6.1, Stadt Cuxhaven
Die Luftverteidigung im Abschnitt Wilhelmshaven 1939-1945, Friedrich August Greve, Verlag Hermann Lührs, 1999
https://www.vintagewings.ca/stories/the-first-and-the-last
https://de.wikipedia.org/wiki/Z_17_Diether_von_Roeder
CWGC
[1] The National Archive, London, GB
[2] Imperial War Museum
[3] Unbekannt